Standesamtliche und kirchliche Zeremonie des Ringtausches

Standesamtliche und kirchliche Zeremonie des Ringtausches

Bei der standesamtlichen Trauungszeremonie haben die Eheringe einen zeremoniellen – Charakter.

In der christlichen Kirche kommt den Eheringen eine sakrale Bedeutung zu. Die gesegneten Ringe sind unverzichtbarer Bestandteil der Trauungszeremonie und des Vermählungsspruches „…tragt diesen Ring als Zeichen der Liebe und Treue…“

Eheringe mit Edelsteinen in Ihrer Lieblingsfarbe

Während der kirchlichen Trauung bringt der Bräutigam noch vor der Zeremonie die Eheringe und die Heiratsurkunde vom Standesamt zum Pfarrer in die Sakristei.

Bei der standesamtlichen Trauungszeremonie haben die Eheringe einen zeremoniellen - Charakter.

Die Ringe werden getauscht, nachdem das Ja-Wort gegeben und die Heiratsurkunde zur Eheschließung unterzeichnet wurde.

Dann nicht das Brautpaar vor dem Altar Platz. Vom Pfarrer wird ein Gebet gesprochen, und danach segnet er die Eheringe. Nach der Predigt fragt der Pfarrer die Braut und den Bräutigam, ob sie einander heiraten möchten. Mit der Antwort „Ja“ ist die Ehe geschlossen.

Gemeinsames Anschneiden der Hochzeitstorte während der Hochzeitsfeier

Die Braut und der Bräutigam stecken sich gegenseitig die Trauringe an. Der Pfarrer spricht den Segen. Nach der Trauungszeremonie unterschreibt das Brautpaar die Hochzeitsurkunde in der Sakristei. Auch die Trauzeugen unterzeichnen die Heiratsurkunde.